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Umfassendes Vakuumportfolio mit Flächengreifern und Ejektoren
Gimatic präsentiert zur Fakuma vom 17. bis 21. Oktober 2023 in Friedrichshafen neben all seinen mechatronischen Produkten für Plastics und Handling auch das umfassende Vakuumprogramm zum Greifen, Halten und Handhaben von Bauteilen. Das Portfolio umfasst Vakuumpumpen, Saugnäpfe, Sensorik und Zubehör. Es eignet sich für den Einsatz in der Automobilproduktion, Verpackungs-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie Pharma, Medizintechnik, Elektronik, Holz und Glas.
Modulare Vakuumgreifer für das Handling unterschiedlichster Produkte
Gimatic präsentiert zur Interpack (Halle 18, Stand E01) vom 4. bis 10 Mai 2023 in Düsseldorf die neue Vakuumgreifer-Serie FGS-120. Mit den modularen Greifsystemen lassen sich Bauteile verschiedener Größen, Formen und Porositäten einfach handhaben. Ausgestattet mit einem integrierten Vakuumerzeuger eignen sich die Greifer für den Einsatz in diversen Branchen wie Verpackungstechnik oder Intralogistik. Hier haben sie Blech, Holz, Karton, Dosen, Glas oder Kunststoff fest im Griff.
Ein Jahr nach Amtsantritt von Geschäftsführer Thomas Trefzer hat sich bei der Gimatic Vertrieb GmbH in Hechingen einiges getan. Der Außendienst wurde umgestellt. Projektierung und Konstruktion wurden verstärkt mit Fokus auf die Vakuumtechnik und ein paar spezifische Branchen. Gemeinnützig unterwegs war das Unternehmen ebenfalls mit einer großzügigen Spende.
Technologiezentrum zeigt Greifer-, Vakuum und andere Technik der Barnes Group
Die Sparte „Molding Solutions“ der Barnes Group hat im Jahr 2021 das Foboha Technologiezentrum für Spritzguss in Haslach erweitert. Das Technikum vermittelt ganzjährig Spritzgusskompetenz und steht Kunden für Tests zur Verfügung. Zudem können hier gegebenenfalls Kleinserien gefertigt und Kundenevents durchgeführt werden. Mit dabei sind die Greifer und Vakuumtechnik von Gimatic.
Seit 01. März 2022 ist Thomas Trefzer Geschäftsführer bei der Gimatic Vertrieb GmbH in Hechingen. Der 52-jährige Diplom-Ingenieur hatte zuvor verschiedene Management Positionen innerhalb der Branche inne. Er übernimmt nun das Amt von Johannes Lörcher, der sich fortan verstärkt um seine Firma TG Ritter Spezialmaschinen kümmert und als Business Angel starten wird.
Gimatic hat in einer Kooperation mit Denso Europe ein Greiferkit für den Cobotta Roboter entwickelt. Es umfasst vier mechatronische Greifer mit Zubehör. Der Cobot wurde für einfache Handhabungsaufgaben und Pick-and-place Anwendungen konzipiert. Der kollaborative Roboter basiert auf einer offenen Plattform, die sich flexibel in bestehende Systeme integrieren lässt. Weil der Cobotta außergewöhnlich kompakt ist, eignet er sich für Arbeiten auf engstem Raum.
Seit Januar 2021 ist für die Gimatic Vertrieb GmbH mit Stefan Fleischmann ein neuer Vertriebsmitarbeiter am Start. Er wird nun in der Region Bayern Nord und in den neuen Bundesländern den Kunden und solchen, die es werden wollen, mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Gimatic hat jetzt seine AGG-Serie an Kopplungsgreifern um eine Variante für höhere Genauigkeiten erweitert. Die AGG30-BF ist stabiler als die kleinere Ausführung AGG20-BF und bietet Form und Lagetoleranzen von 0,025 mm. Mit der AGG-Serie lassen sich Roboter oder lineare Handling Systeme an Werkzeugen oder Ablagepositionen exakt andocken und positionieren.
Zum 1. Februar 2021 hat Marc Hempel die Position des Sales Manager Vacuum bei der Gimatic Vertrieb GmbH übernommen. Damit setzt die deutsche Tochter der italienischen Gimatic S.r.l. ihren neuen Produktbereich Vakuumtechnik auf ein stabiles Fundament.
Gimatic, Mitglied der Barnes Group, erweitert jetzt das Portfolio um ein Sortiment an Vakuumprodukten wie Saugnäpfe, Pumpen, Sensoren und Zubehör. Allen gemeinsam sind Merkmale wie Energieeffizienz, hochwertige Materialien oder Lebensmittelverträglichkeit. Einsatzfälle finden sich in den unterschiedlichsten Industriezweigen.
Die Gimatic Vertrieb GmbH, deutsche Tochter der italienischen Gimatic S.r.l. hat im Januar 2021 den Vertrieb für das Portfolio der Autorotor S.r.l. übernommen. Nachdem Autorotor an die Matilda Holding verkauft wurde, hat diese ein neues Management aufgestellt und im August 2020 Daniele Comassi als Geschäftsführer eingestellt. Das Portfolio umfasst u. a. Drehtische, Drehringe, Manipulatoren und Grundmaschinen.
Die Vertriebsregion der Gimatic Vertrieb GmbH in Hechingen bekommt wieder Zuwachs: Seit 01.09.2020 betreut die deutsche Tochter der Gimatic S.r.L. nun auch die Benelux Staaten Niederlande, Belgien und Luxemburg. Vor Ort kümmert sich ein Vertriebsmitarbeiter um die Belange der Kunden. Unterstützt wird Herr Dolf Schenkelaars dabei vollumfänglich vom Team in Hechingen.
Fachartikel
Geballtes Greifer Know-how für die Automation in der Medizintechnik 4.0
Die Medizintechnik unterliegt einem stetigen Wandel und ist getrieben vom Megatrend Gesundheit. Dieser wirkt sich auf die Variantenvielfalt medizintechnischer Anlagen aus, deren Innovationszyklus sich verkürzt. Losgrößen werden kleiner und das in der Pharmaherstellung bereits etablierte Track and Trace wird auch in die Produktion medizintechnischer Komponenten einziehen. Gimatic ist mit seinem geballten Greifer Know-how für die Medizintechnik 4.0 bestens gerüstet.
Gimatic hat sein einfaches Handwechselsystem SQ weiterentwickelt. Damit eignet es sich für die Industrie 4.0-Robotik. Die roboterseitige Grundplatte gibt es nun in einer Ausführung mit einer sicheren Verriegelung, die sensorabgefragt ist.
Industrie 4.0 wird zu einem großen Teil auch von kollaborativen Robotern getragen. Neben vollautomatischen Greifer-Wechselsystemen werden hier oft noch händisch betätigte Systeme eingesetzt. Gimatic hat mit dem QC75 ein kollaboratives Handwechsel-System entwickelt, das auf die Anforderungen von Cobots zugeschnitten ist.
Gimatic präsentiert zwei neuartige Angusszangen für Greifer zur Entnahme von Teilen aus Kunststoff-Spritzgussmaschinen: In die Baureihen DD und PB hat der Greifer-Spezialist ein patentiertes Afragesystem integriert, welches bisher bestehende Nachteile beim Greifen eliminiert.
Anwenderbericht
Werkzeugwechsler in Roboter zur Herstellung von Betonobjekten im Bauwesen
Was wäre, wenn: Sie beim Bau Ihres Eigenheimes, Akzente mit einer ganz individuellen Wandgestaltung setzen könnten, auf der Terrasse einen optimal auf Ihren Sonnenplatz ausgearbeiteten Sichtschutz platzieren würden, den maßgeschneiderten Gehweg easy verlegen ließen und bei all dem auch noch CO2 reduzieren würden? Wie das gehen soll, weiß das Start-up PrintStones: Mit seinem mobilen 3D-Drucker lassen sich individuelle Betonteile vor Ort auf der Baustelle erstellen. Für die nötige Flexibilität sorgt ein aus der Industrieautomation bekanntes Werkzeugwechselsystem von Gimatic.
Am Markt gab es bisher oft nur entweder einen spezifischen Greifer-Type für UR-Roboter oder einen Universalgreifer, der sehr groß, schwer und kostenintensiv ist. Gimatic hat das erkannt und sein Plug-and-play-Programm nun als Starterkit für die neue „E-Serie“ von Universal Robots (UR) aufgelegt. Aus zehn Typen und 20 Varianten kann der Anwender daraus den passenden Greifer für seine Anwendung auswählen. Diese greifen flexibel und präzise unterschiedliche Teile.
Fachartikel
EOAT-Komponenten mit fest fixierten Greifern für unterschiedliche Bauteilgeometrien
Bisher mussten beim Handling von Bauteilen mit unterschiedlichen Formen wie zum Beispiel Karosserieteilen in der Automobilindustrie die EOAT-Lösung passend zur Geometrie des jeweiligen Bauteils eingesetzt werden. Gimatic hat nun die Aufhängungen und Kugelgelenke für Saugnäpfe so flexibel gestaltet, dass Bauteile mit unterschiedlichen Formen mit nur einem EOAT bewegt werden können.
Vor einem guten Jahr ist die Gimatic Vertrieb GmbH mit dem direkten Vertrieb in Österreich gestartet. Heute blicken Lars Janser, österreichischer Niederlassungsleiter in Graz und Johannes Lörcher, Geschäftsführer Gimatic Deutschland GmbH in Hechingen, auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Die US-amerikanische Barnes Group Inc. (NYSE: B), ein globaler Anbieter von hochtechnischen Produkten und innovativen Lösungen für Industrie und Luftfahrt, hat gestern die Übernahme der italienischen Gimatic S.r.l., dem führenden Anbieter von Komponenten und Systemlösungen für industrielle Automatisierung und Handling bekannt gegeben.
Fachartikel/Anwenderberichte
Mit effizienter Mechatronik und Sensorik neue Anwendungsfelder erschließen
Die mechatronischen Komponenten von Gimatic erobern immer neue Einsatzfälle. Und so sind der Kreativität der Anwender keine Grenzen gesetzt, egal ob es ums automatisierte Erdbeerpflücken oder um das individuelle Medikamenten mixen für Krebspatienten geht. Allen Produkten ist jedenfalls eines gemeinsam: Sie sind in ca. fünf Tagen plug-and-play-fähig lieferbar.
Fachartikel
Mechatronische Greifer mit Kommunikationsschnittstelle für die Industrie 4.0-Automation
Die zunehmende Industrie 4.0-Automatisierung macht auch vor Gimatic nicht halt. Und so hat der Mechatronik-Spezialist begonnen, seine Greifer mit dem Kommunikationsstandard IO-Link auszurüsten. Warum dies noch oft ins Blaue hinein geschieht, hat etwas mit einer gewissen Verunsicherung der Anwender zu tun.
Gegründet 1985 in Brescia hat sich die Gimatic S.r.L aus Rocandelle (Bs), Italien zu einem globalen Zulieferer von pneumatischen und mechatronischen Komponenten entwickelt, der heute weltweit 250 Mitarbeiter beschäftigt. Die Gimatic Gruppe verfügt über ein ausgedehntes, gut organisiertes und zuverlässiges Netz aus 17 weltweiten Niederlassungen. Gerade eröffnet hat davon im Juni 2018 die neueste Tochtergesellschaft in Rumänien. Zwei weitere sind noch für 2018 in Planung: Am 15. Juni wird die russische Niederlassung eröffnen und im Juli eine indische.
Es scheint, als war es erst gestern, dass die deutsche Gimatic Niederlassung das neue Firmengebäude in Hechingen bezogen hat. Es ist zwar nun erst zwei Jahre her, doch kaum waren die neuen Möbel im Jahr 2016 eingeräumt, wuchs der Mitarbeiterstamm, während sich der freie und in die Zukunft geplante Büroraum auch schon wieder reduzierte. Die Zeit ist somit reif für einen weiteren Neubau.
Anwenderbericht
Kamerabasierte Sensorsoftware vereinfacht Roboterhardware maßgeblich
Das Startup RoVi Robot Vision von drei Forschern der TU München hat es sich auf die Fahne geschrieben, die Hardware für Roboter jeglicher Art maßgeblich zu vereinfachen: Auf Basis ihrer Forschungen ist es dem Team weltweit erstmals gelungen, teure traditionelle elektronische Sensoren durch eine neue Software und gängige Kameras zu ersetzen. So lassen sich die Kosten von Robotern deutlich reduzieren.
Gimatic präsentiert auf der Automatica den neuen elektrischen 2-Backen-Parallelgreifer MPRJ, der sich selbst zentriert und zum Greifen innen und außen eingesetzt werden kann. Außerdem stellt der Mechatronik-Spezialist seine neue modulare Sensorbox vor, die sich individuell auf die Kundenanforderung anpassen lässt.