Mit ihr lässt sich der Kettenradverschleiß eindeutig identifizieren. Mit einer Kettenteilung von >38,1 mm kann das Kettenrad rechtzeitig vor einem Versagen ersetzt werden. Frühzeitige Ausfälle sind damit passé. Mehr noch: Auch eine zu frühe Investition in Ersatzteile wird vermieden. Damit können die Instandhalter exakt die erforderliche Wartung planen. Das wiederum wirkt sich positiv auf die Reduzierung der Gesamtkosten bzw. Total Cost of Ownership (TCO) aus.
Die Verschleißanzeige funktioniert einfach und effektiv: Sie ist in Form von Markierungen auf der Seite des Kettenrades in Nähe der Kettenradzähne angebracht und damit genau dort, wo die Rolle der Antriebskette den meisten Druck auf das Kettenrad ausübt. Im Laufe der Zeit verschleißt genau hier das Kettenradprofil. Eine Markierung am Kettenrad zeigt an, wann die durch Materialabtrag reduzierte Zahnflanke ausgetauscht werden muss.
Die Verschleißanzeige kann bei ANSI-Standardkettenrädern der Teilungen 31,75 mm bis 63,50 mm sowie kundenspezifisch gefertigten Kettenrädern ab 50,8 mm eingesetzt werden. Standardmäßig werden die Kettenradzähne gehärtet angeboten, damit sie auch den höchsten Stoßbelastungen standhalten. Einsatz finden solche Bauteile vor allem im Bergbau bei Brecheranlagen, Reclaimern, Suttelcars bzw. Erdbohrmaschinen sowie beim Schüttguthandling wie es in Becherwerken, Förderanlagen oder Trommelantrieben vorkommt.
Bild oben: Kettenrad mit Verschleißanzeige
Die Markierung am Kettenrad zeigt an, wann die durch Materialabtrag reduzierte Zahnflanke ausgetauscht werden muss.
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