Sonntag, November 24, 2024
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HochleistungsketteAngesichts der wachsenden Nachfrage der Industrie nach kostengünstigen, widerstandsfähigen und immer leistungsfähigeren Antriebsketten gibt es heute oft Ermüdungsbrüche von Verbindungslaschen oder andere damit verbundene Mängel der eingesetzten Ketten. Zwar sind in den ANSI-Normen Mindeststandards für Rollenketten festgelegt, aber die verstärkten Hochleistungsketten von TSUBAKI übertreffen diese Vorgaben um bis zu 70 Prozent gegenüber Standardketten.

H, HT, Super, Super-H und Ultra-Super heißen die Kraftprotze mit einer Leistungsfähigkeit weit über den ANSI-Normen, denn sie sind laut Hersteller um vieles besser als Standardketten. Dabei überwinden sie nicht nur Materialermüdung und Platzprobleme.

Alle verstärkten Ketten bestehen aus in Reihe eingesetzten Rollen- und Bolzen-Verbindungselementen. Die Rollen erhalten ihre Langlebigkeit, indem sie nach der Wärmebehandlung durch Kugelstrahlen verfestigt werden. Die erhöhte Dauerfestigkeit verdanken die Ketten den Verbindungslaschen. Diese haben ein breiteres Mittelstück, wodurch die zulässige Nutzlast erhöht wird. Die höhere Standzeit von bis zu 30 Prozent bei der Super-Serie wird durch die auf der Innenfläche der Buchsen liegende Schmiernut erreicht. Sonderbolzen aus hochfestem Stahl, die zusätzlich wärmebehandelt sind, erhöhen die Zugfestigkeit und Widerstandfähigkeit gegen Stoßbelastung. Zudem verfügen die Verschlussglieder der Super-Serie über die patentierte Stanzringverdichtung, die eine 100-prozentige Dauerbelastbarkeit der Grundkette gewährleistet.

Die verstärkten Hochleistungsketten wurden speziell für Anwendungen mit hohen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit entwickelt. Einsatz finden sie bei schwierigen Umgebungsbedingungen und hohen Stoßbelastungen. Sie eignen sich auch für den Einsatz in Anlagen mit begrenzten Platzverhältnissen und bei kompakten Maschinenantrieb. Sind die Anforderungen an Leistung, Nutzlast und Zugfestigkeit sehr hoch, sind die verstärkten Rollenketten ebenfalls erste Wahl. Bei Anwendungen, die einen niedrigeren Dehnungskoeffizienten als im Normalfall erfordern, sollten die verstärkten  Hochleistungsketten verwendet werden.


Bild: Die Hochleistungsketten von TSUBAKI übertreffen die Vorgaben der ANSI-Normen um bis zu 70 Prozent.

 

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